Vor einigen Wochen war im Gorki Foyer unseres kleinen aufgeklärten Theaters der aus Ägypten eingewanderte Anti-Islam Aktivist Hamed Abdel-Samad zu Gast. Er war auf Einladung von Jakob Augstein gekommen, der regelmäßig eine Gesprächsreihe namens „Freitag Salon“ veranstaltet.
Bei dem Gespräch ging es, wie immer wenn Abdel-Samad zu Gast ist, um dessen Lebensthema. Den Islam. Vielleicht sollte man präzisieren. Natürlich geht es nicht um den Islam, sondern um Abdel-Samads Analyse vom Islam. Der sei ein „faschistischer Islam“.
Nun wäre es natürlich interessant den Faschismus einmal in seinen unterschiedlichen Ausprägungen zu beleuchten: also den italienischen Faschismus, den deutschen Faschismus, den neuen ungarischen Faschismus und den islamischen Faschismus und so weiter. Aber das würde natürlich bedeuten, dass es um Gruppen ginge, die den Faschismus als Ziel anstrebten. In Abdel-Samads Welt geht es aber nicht um Extremisten, sondern um die ganz normalen Leute, die dem Islam angehören. Zwar sagt er vor jeder Rede, es gäbe einen großen Teil von gläubigen, rechtschaffenen Muslimen, die in Ordnung seien, aber ihre Religion trage faschistische Züge. Mit anderen Worten, wenn Muslime sich entschlössen, faschistisch zu werden, würde deren Religion das theoretische Fundament hergeben.
Da ist man doch ganz schön beeindruckt von eineinhalb Milliarden Moslems. Die blättern den ganzen lieben Tag lang (die frommen unter ihnen fünfmal täglich) in ihrem faschistischen Koran und bleiben trotzdem friedlich. Hätten nicht eineinhalb Milliarden Muslime auf einen Schlag den Friedensnobelpreis verdient? Immerhin leben die ihr Leben mit einem Buch in der Tasche, das eine faschistische Lebensweise predigt und sie permanent auffordert in den Krieg zu ziehen und was machen die Muslime? Bleiben zu Hause oder gehen arbeiten.
Gestern Abend sah ich im gebührenfinanzierten Ersten Deutschen Fernsehen die Talksendung Maischberger, in der Abdel-Samad zu Gast war. Um ihn herum wurden ein paar Gäste drapiert. Es ging auch da wieder darum, dass Abdel-Samad oft genug die These vom faschistischen Islam wiederholen sollte, in der Hoffnung, dass einem der anderen Leute der Kragen platzt, weil das immer so lustig anzusehen ist, wenn ein Islamkritiker, zwei hübsche Frauen und ein Bärtiger übereinander herfallen.
Ich habe mich auf die Diskussion eingelassen und bin bekehrt herausgekommen. Ich akzeptiere, dass eineinhalb Milliarden Muslime eine Bedrohung für die christliche Welt sind. Der Abdel-Samad hat als ehemaliger Islamist den Koran sicher öfter gelesen als ich, also glaube ich ihm und folge seinen Thesen wie ein Salafist dem Worte des Propheten. Und nun schlage ich vor, dass wir die paar Muslime, die wir in Europa haben, schnellstens raus bekommen. Oder wegmachen. Weil, was will man sonst tun? Man kann ja nicht jedem Moslem einen deutschen Verfassungsschützer an die Fersen heften. Der deutsche Verfassungsschutz ist ja so dämlich, dass er glaubt, wenn er Rechtsradikale in den eigenen Reihen hat, könne er den Rechtsradikalismus in Deutschland bekämpfen. Also die Möglichkeit fällt schon einmal aus, Muslime beobachten lassen.
Ich denke, man sollte die Moslems töten. Denn es nützt ja nichts. Wenn Moslems es wirklich zu nichts bringen, das hat Abdel-Samad nämlich vor einigen Jahren zu seinem letzten Buch lauthals auf einem Podium vertreten und das klang ungefähr so: „Was hat der Islam hervorgebracht, nennt mir eine islamische, bahnbrechende Erfindung, nennt mir einen islamischen Nobelpreisträger!“, dann muss man wirklich handeln. Konsequent sein. Wenn der Islam wirklich faschistisch ist, dann sind Muslime Faschisten.
Wenn wir schon, wie in den letzten Jahren, so offen und tabulos im öffentlichen Raum miteinander reden und streiten, sollten wir auch den letzten Schritt gehen und ernsthaft den Exodus der Muslime zumindest als Gedankenexperiment wagen. In Europa gewinnen nur jene (christliche) Parteien, die Juden oder Muslime oder Roma nicht in ihrem Land haben wollen. Das bedeutet, große Teile des Volkes sehnen sich nach einer großen Aufräumaktion.
Ich bin mir sicher, dass auf dieser Welt niemand einen Aufstand wagen wird, wenn man beginnt, die Muslime zu vernichten. In der Türkei und in Deutschland war nach den politisch motivierten Völkermorden an Christen und Juden einige Jahrzehnte Ruhe im Karton. Ist zwar viel Aufwand, gemessen an nur einigen Jahren Ruhe im Karton, aber es hat kurzfristig funktioniert.
Muslime können offenbar nicht mit Christen friedlich leben. Ihre Religion, Kultur, Gebräuche und Weltanschauung sind geprägt von Demokratiefeindlichkeit. Wir reden seit Jahrzehnten in Europa über den Islam, die Muslime und die daraus resultierenden Gefahren. Wie lange will man noch reden? Wieviele Freitags-Salons durchführen? Wieviele Maischberger Sendungen senden. Wieviele AfD’s, Lega Nords, Front National, Jobbiks und so fort noch gründen? Das Problem mit dem Islam scheint wirklich unüberwindbar.
Also, fangt an! Ich bin Moslem, tötet mich!
Ist zwar irgendwie auch Faschismus, aber gut, was will man machen, soll ja dem Frieden dienen, nicht wahr?
PS:
Islamische Gebetszeiten für Berlin am Freitag, 11. April 2014:
Morgengebet 04:30 Uhr // Mittagsgebet 13:09 Uhr // Nachmittagsgebet 16:52 Uhr // Abendgebet 19:59 Uhr // Nachtgebet 21:33 Uhr
Benediktinische Gebetszeiten Freitag, 11. April 2014:
05:20 Uhr: Vigil und Laudes // 8:45 Uhr: Terz // 12:00 Uhr: Sex // 13:15 Uhr: Non // 17:30 Uhr: Vesper // 20:15 Uhr: Komplet